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   BGH, 19.02.1957 - VIII ZR 38/56   

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https://dejure.org/1957,2047
BGH, 19.02.1957 - VIII ZR 38/56 (https://dejure.org/1957,2047)
BGH, Entscheidung vom 19.02.1957 - VIII ZR 38/56 (https://dejure.org/1957,2047)
BGH, Entscheidung vom 19. Februar 1957 - VIII ZR 38/56 (https://dejure.org/1957,2047)
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 18.09.1985 - VIII ZR 244/84

    Abgrenzung einer mangelhaften von einer Falschlieferung bei Ankauf von Waren

    In einer solchen Vertragsregelung kann die Vereinbarung eines auf die Feststellung bestimmter Tatsachen gerichteten Schiedsgutachtens liegen (Senatsurteil vom 19. Februar 1957 - VIII ZR 38/56 = LM BGB § 317 Nr. 7; BGH Urteile vom 26. Oktober 1972 - VII ZR 44/71 = LM BGB § 319 Nr. 13 und vom 9. Juni 1983 - IX ZR 41/82 = NJW 1983, 2244).
  • BGH, 18.09.1985 - VIII ZR 262/84

    Schadensersatzansprüche wegen Nichterfüllung von Kaufverträgen - Zivilrechtliche

    In einer solchen Vertragsregelung kann die Vereinbarung eines auf die Feststellung bestimmter Tatsachen gerichteten Schiedsgutachtens liegen (Senatsurteil vom 19. Februar 1957 - VIII ZR 38/56 = LM BGB § 317 Nr. 7; BGH Urteile vom 26. Oktober 1972 - VII ZR 44/71 - LM BGB § 319 Nr. 13 und vom 9. Juni 1983 - IX ZR 41/82 = NJW 1983, 2244).
  • BGH, 16.02.1960 - VIII ZR 66/59

    Rechtsmittel

    Der erste Zwischenvergleich vom 20. Februar 1956 ist ein Schiedsgutachtervertrag im eigentlichen (engeren) Sinne; die von Schluß über den Wert des Gebäudes getroffene Feststellung ist daher gemäß § 319 Abs. 1 Satz 1 BGB für die Parteien dann nicht verbindlich, wenn sie offenbar unrichtig (nicht unbillig) ist (RGZ 96, 57, 60, 62; Urteil des erkennenden Senats vom 19. Februar 1957 - VIII ZR 38/56 - LM BGB § 317 Nr. 7).
  • BGH, 10.10.1957 - VII ZR 406/56

    Rechtsmittel

    Da hier durch das Schiedsgutachten eine tatsächliche Feststellung getroffen werden sollte, ist das Gutachten entsprechend § 319 BGB nur dann unverbindlich, wenn es offenbar unrichtig ist (RGZ 96, 57, 60 ff; BGH VIII ZR 38/56 vom 19. Februar 1957 in LM § 317 (7)).
  • BGH, 09.02.1967 - VII ZR 237/64

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Minderwertes - Anforderungen an die

    Es handelt sich somit um einen der Fälle, in denen der Schiedsgutachter eine Anspruchsvoraussetzung feststellen soll; auf Schiedsgutachten dieser Art ist § 319 BGB entsprechend anwendbar mit der Folge, daß das Schiedsgutachten nicht verbindlich ist, wenn es offenbar unrichtig ist (BGH VIII ZR 38/56 vom 19. Februar 1957 = LM Nr. 7 zu § 317 BGB; BGHZ 43, 374, 376 [BGH 22.04.1965 - VII ZR 15/65]; BAG NJW 1958, 315).
  • BGH, 30.10.1963 - V ZR 71/61

    Rechtsmittel

    In diesen Fällen tritt an die Stelle der offenbaren Unbilligkeit im Sinne des § 319 Abs. 1 BGB die offenbare Unrichtigkeit (RGZ 96, 97, 60; BGH Urteil vom 19. Februar 1957, VIII ZR 38/56, LM Nr. 7 zu § 317 BGB).
  • BGH, 20.01.1960 - V ZR 59/58

    Streit über den geschätzten Kaufpreis eines Grundstücks - Offenbar unbillige und

    Zutreffend stellt das Berufungsgericht der offenbar unbilligen die offenbar unrichtige Schätzung gleich (BGH Urteil vom 19. Februar 1957 - VIII ZR 38/56 - LM BGB § 317 Nr. 7).
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